Donnerstag, 20. November 2008
VJ Kulturen
Vortrag von Dr. Cornelia Lund: "Vjing - Dancefloor der medialen Künste - Video Jockey Kunst (VJ), visualized images, Medien im Wandel".
Im Rahmen der n_space Ringvorlesung „Medienproduktion im Wandel". Am Mittwoch, den 19. November 2008 17:00 c.t., an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf", Potsdam Babelsberg.
Dr. Cornelia Lund ist Lektorin und Lehrbeauftragte am Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
Labels:
Cornelia Lund,
Dancefloor,
HFF,
Medienproduktion im Wandel,
VJ,
VJ Kultur
Sonntag, 5. Oktober 2008
Lawrence Weiner
As far as the eye can see
Lawrence Weiner
K21 Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
27. September 2008 - 11. Januar 2009
Montag, 29. September 2008
Art-Camp: Sonntag 21 09 08
Guten Morgen!
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Unser gemeinsames Sonntagsfrühstück steht ganz unter dem Motto "Morgenstund hat Gold im Mund". Morgens um 10h treffen wir uns ausgeschlafen und in bester Laune. Bei Fransbrötchen, Kaffee und Müsli unterhält man sich angeregt wie's gestern abend war und welche Themen wir heute noch unbedingt anschneiden wollen ;-) Doch es dauert nicht lange, bis wir unsere Morgenmuffelstimmung hinter uns lassen. Es soll uns noch ein spannender Tag mit reichhaltigen und intensiven Diskussionen bevorstehen.
Session Zorah Mari Bauer
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Meine Session gibt einen Ausblick auf die nahe Zukunft. Die werden wir nicht länger vor dem PC in virtuellen Parallelwelten verbringen müssen. Künftig können wir die Informationswelten des Web 2.0 in die reale Welt mitnehmen. Möglich machen das unsere mobilen Devices und der neu hinzukommende Parameter „Location“. Aus medialen Anwendungen wird mobiler Lifestyle. Soll Kunst unter diesen Voraussetzungen in ihren artifiziellen Räumen (Museen, Galerien etc.) verharren? Wird sie dabei sein, wenn es künftig darum geht, nicht mehr bloß Artefakte zu gestalten, sondern mobile Lebensformen, die den ganzen Menschen ansprechen, mit allen seinen Sinnen? Mein neu eröffnetes Theorieforum bietet die Möglichkeit, diesen Paradigmenwechsel und seine Konsequenzen kollaborativ zu reflektieren. Diskutiert mit!
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Zorah's Theorieforum zum Mitdiskutieren
Zorah's Mobile-Art Website
Session Nils Lauk
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Nils hat mit seinem theoretischen Vortrag wichtigen Input für eine abschließende Diskussion gegeben, wie Kunst und Web 2.0 zusammenkommen können: Was sind mögliche Schnittstellen und wie könnte eine gelungene Synthese aussehen? Wie nahe soll Kunst einer ökonomischen Verwertbarkeit kommen. Soll sie sich aus dem aktuellen Konvergenzprozess der Disziplinen heraushalten? Ist es gerade der „andere Blick“ auf die Dinge, der sie auszeichnet und zu einem wichtigen Korrektiv von gesellschaftlicher Relevanz macht? Ein interessanter Ausklang einer interessanten Veranstaltung.
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Nil's Blog magerfettstufe
Bis zum nächsten Art-Camp!
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Unser gemeinsames Sonntagsfrühstück steht ganz unter dem Motto "Morgenstund hat Gold im Mund". Morgens um 10h treffen wir uns ausgeschlafen und in bester Laune. Bei Fransbrötchen, Kaffee und Müsli unterhält man sich angeregt wie's gestern abend war und welche Themen wir heute noch unbedingt anschneiden wollen ;-) Doch es dauert nicht lange, bis wir unsere Morgenmuffelstimmung hinter uns lassen. Es soll uns noch ein spannender Tag mit reichhaltigen und intensiven Diskussionen bevorstehen.
Session Zorah Mari Bauer
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Meine Session gibt einen Ausblick auf die nahe Zukunft. Die werden wir nicht länger vor dem PC in virtuellen Parallelwelten verbringen müssen. Künftig können wir die Informationswelten des Web 2.0 in die reale Welt mitnehmen. Möglich machen das unsere mobilen Devices und der neu hinzukommende Parameter „Location“. Aus medialen Anwendungen wird mobiler Lifestyle. Soll Kunst unter diesen Voraussetzungen in ihren artifiziellen Räumen (Museen, Galerien etc.) verharren? Wird sie dabei sein, wenn es künftig darum geht, nicht mehr bloß Artefakte zu gestalten, sondern mobile Lebensformen, die den ganzen Menschen ansprechen, mit allen seinen Sinnen? Mein neu eröffnetes Theorieforum bietet die Möglichkeit, diesen Paradigmenwechsel und seine Konsequenzen kollaborativ zu reflektieren. Diskutiert mit!
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Zorah's Theorieforum zum Mitdiskutieren
Zorah's Mobile-Art Website
Session Nils Lauk
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Nils hat mit seinem theoretischen Vortrag wichtigen Input für eine abschließende Diskussion gegeben, wie Kunst und Web 2.0 zusammenkommen können: Was sind mögliche Schnittstellen und wie könnte eine gelungene Synthese aussehen? Wie nahe soll Kunst einer ökonomischen Verwertbarkeit kommen. Soll sie sich aus dem aktuellen Konvergenzprozess der Disziplinen heraushalten? Ist es gerade der „andere Blick“ auf die Dinge, der sie auszeichnet und zu einem wichtigen Korrektiv von gesellschaftlicher Relevanz macht? Ein interessanter Ausklang einer interessanten Veranstaltung.
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Nil's Blog magerfettstufe
Bis zum nächsten Art-Camp!
Samstag, 20. September 2008
Art-Camp: Samstag 20 09 08
Frühstück und Tagesplanung
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Das gemeinsame Frühstück habe ich leider verpasst. Hatte erst gegen Mittag Zeit beim Art-Camp zu sein. Auch die Sessionplanung war bereits abgeschlossen. Ok, dann werde ich meine Session am zweiten Tag halten. Passt ohnedies besser, weil ich einen Ausblick geben möchte auf das, was nach dem Web 2.0 kommt und wie ich mir Kunst unter diesen neuen Vorzeichen vorstelle.
Session Alexander Rabe & Steve Küster
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Alex und Steve führen durch ihre Web 2-0 Plattform Crow ‘n‘ Crow, deren Launch kurz bevorsteht. Unter dem Motto „Be your own Brand“ kann man hier mit selbst entwickelten Designs und künstlerischen Statements erstmal Taschen und Sitzkissen, später auch weitere Produkte bedrucken lassen. So werden Allerweltsobjekte zu individuellen Unikaten. Man kann eigene Designs auch zum Verkauf anbieten. Und ich muss sagen, die kleine Ausprobiersession hat echt Spass gemacht. Ich hoffe nur, dass es bald auch Duschvorhänge zum bedrucken gibt! Monatelang habe ich ergebnislos nach was Bezahlbarem mit erträglichem Design gesucht! Ne ziemliche Marktlücke, wie mir scheint… Die Angebotspalette wird co-creativ entwickelt, d.h. die Crow ‘n‘ Crow Community entscheidet mit, welche Produkte es künftig sonst noch zum bedrucken geben soll. Ich darf also guter Hoffnung sein! Am Schluss der Session wird noch ein Sitzkissen verlost – das leider nicht ich gewinne *schluchz*…
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Crow ‘n‘ Crow Lifestyle Portal
mmmmhhhMittagessen
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Zum Mittagessen sind wir bei einem Sponsor am Rathausmarkt eingeladen. Der Spaziergang durch die warme Herbstsonne tut richtig gut. Genügend Gelegenheit zu näherem Kennenlernen bei angeregten Gesprächen. Die TeilnehmerInnen kommen aus unterschiedlichsten Disziplinen: Kunstvermittler, Galeristen, Gründer von Kunst-Plattformen und solche, die es noch werden, Marketingleute, Blogger, Vertreter des big Biz, Freaks und natürlich Künstler. Es sind insgesamt zwar deutlich weniger TeilnehmerInnen, als ich vermutet hatte, aber das Spektrum ist angenehm vielfältig. Nur die eher traditionellen Künstler sind unterrepräsentiert. Aber das liegt vermutlich u.a. an der Themenstellung, der mangelnden Kommunikation in einschlägigen Mailinglisten und dem offenen Kunstbegriff, der hier in der Luft liegt.
Session Niklas Bolle
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Nach dem Essen stellt uns Niklas seine Web 2.0 Galerie "Mygall" vor. Unter dem Motto „Werden Sie Ihr eigener Galerist“ kann man sich hier als Künstler einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen, seine Kunst online als Kunstdrucke verkaufen, sich mit der Community austauschen und noch einiges mehr. Kunst oder nicht Kunst, das ist hier für manche die Frage! Kuratoren, Ausstellungsmacher, Galeristen, Sammler, Kunstvermittler werden sich daran gewöhnen müssen, durch Web 2.0 nicht mehr die alleinige Meinungshoheit in dieser Frage beanspruchen zu können. Und künstlerische Vielfalt muss nicht mehr ausschließlich durch das Nadelöhr weniger Kunstexperten und -autoritäten. Dass dadurch nicht gleich eine Flut an Kunstkitsch über uns hereinbrechen wird, sondern auch egalitäre Qualitätssicherungssysteme durchaus greifen können, haben uns Wikipedia & Co bewiesen. Man darf gespannt sein!
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Mygall Netzwerk
Session Oliver Ueberholz
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Oliver demonstriert "TiddlyWiki" von Jeremy Ruston. Was kann dieses Werkzeug mit dem unaussprechlichen Namen? Ich würde es als Browser basiertes Notizbuch für vernetztes Denken und Archivieren im Stile des Web 2.0 bezeichnen. Es ist für den persönlichen Gebrauch gedacht, weniger für den kollaborativen, wie man das von Wikis sonst kennt. Es erinnert in seiner Kontextfreudigkeit an das Semantic Web und per handvergebener Tags, Links und mittels Suchfunktion lassen sich auch die entferntest abgelegten Inhalte mühelos wieder auffinden und in immer wieder neuen Kontextkonstellationen begehen. Ein vernetzter Zettelkasten. Ein perfektes Inspirationswerkzeug für kreative und künstlerische DenkerInnen und KonzeptionerInnen mit nonlinearen Ansprüchen. ...und übrigens kostenfrei!
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TiddlyWiki Site
Olivers Social Network Baukasten mixxt.net
Gedankenpausen
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In den Pausen bietet sich Gelegenheit in kleinen Gruppen weiterzudiskutieren. Für die vorgestellten Projekte gibt es jede Menge kreativen Input aus allen Fachrichtungen. Die Frischluft-Fans genießen draußen die wohligen Temperaturen. Und Feinschmecker können zu den obligatorischen Fransbrötchen die verschiedenen (übrigens sehr feinen) Teesorten eines Sponsors goutieren, die per Samova zubereitet werden.
Session Lori Grosland
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Als Nächstes gibt es die neue Version von MS-Photosynth zu sehen. Auch dieses Tool ist kostenlos. Lori demonstriert, wie man aus übereinandergemappten Fotos ein Pseudo-3D-Modell des abgebildeten Motivs erstellt. Dafür benötigt man allerdings am besten einige Hundert Fotos des abgebildeten Objekts, aufgenommen aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Synthese der einzelnen Fotos findet auf dem eigenen Rechner statt. Das fertige Synth muss jedoch online gestellt werden, weil für die Offline-Nutzung kein Player zur Verfügung steht. Nicht ganz unaufwändig, aber faszinierend! Mal sehen, was die Community damit so alles kreieren wird.
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Anleitung zum Erstellen eines Photosynth
Loris persönlicher Blog
Session LOMU
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LOMU nennen sich aktionenmäßige Zusammenkünfte in Hamburg, die eine “Local Organized MUltitude“ erlebbar machen. Wie der Name schon sagt, geht es um Vielfalt, die sich aus sich selbst heraus vor Ort organisiert und zu Motiven wie „Hatte ich heute schon WIR?“ oder „Let’s Peace“ in sinnlicher, geselliger sowie reflektierender Weise Stellung nimmt. Ich denke, mit ihren phantasiereichen Aktionen zwischen Spaß, Kunst, Social und Politik locken die LOMUS selbst Computermuffel aus ihrer analogen 1.0 Welt hervor und ausgekochte 2.0 Nerds werden sich wundern, wie anregend Interaktion sein kann, wenn sie mal nicht nur in virtueller Weise stattfindet. Empfehlen möchte ich unbedingt die Lomu Website, die einen guten Einblick in ihre Aktivitäten gibt.
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LOMU Website
Abendprogramm
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Samstag Abend trifft man sich um 22h am Schulterblatt, um gemeinsam durch das Hamburger Nachtleben zu flanieren. Ich kann diesmal leider nicht dabei sein. Viel Spaß!
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Das gemeinsame Frühstück habe ich leider verpasst. Hatte erst gegen Mittag Zeit beim Art-Camp zu sein. Auch die Sessionplanung war bereits abgeschlossen. Ok, dann werde ich meine Session am zweiten Tag halten. Passt ohnedies besser, weil ich einen Ausblick geben möchte auf das, was nach dem Web 2.0 kommt und wie ich mir Kunst unter diesen neuen Vorzeichen vorstelle.
Session Alexander Rabe & Steve Küster
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Alex und Steve führen durch ihre Web 2-0 Plattform Crow ‘n‘ Crow, deren Launch kurz bevorsteht. Unter dem Motto „Be your own Brand“ kann man hier mit selbst entwickelten Designs und künstlerischen Statements erstmal Taschen und Sitzkissen, später auch weitere Produkte bedrucken lassen. So werden Allerweltsobjekte zu individuellen Unikaten. Man kann eigene Designs auch zum Verkauf anbieten. Und ich muss sagen, die kleine Ausprobiersession hat echt Spass gemacht. Ich hoffe nur, dass es bald auch Duschvorhänge zum bedrucken gibt! Monatelang habe ich ergebnislos nach was Bezahlbarem mit erträglichem Design gesucht! Ne ziemliche Marktlücke, wie mir scheint… Die Angebotspalette wird co-creativ entwickelt, d.h. die Crow ‘n‘ Crow Community entscheidet mit, welche Produkte es künftig sonst noch zum bedrucken geben soll. Ich darf also guter Hoffnung sein! Am Schluss der Session wird noch ein Sitzkissen verlost – das leider nicht ich gewinne *schluchz*…
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Crow ‘n‘ Crow Lifestyle Portal
mmmmhhhMittagessen
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Zum Mittagessen sind wir bei einem Sponsor am Rathausmarkt eingeladen. Der Spaziergang durch die warme Herbstsonne tut richtig gut. Genügend Gelegenheit zu näherem Kennenlernen bei angeregten Gesprächen. Die TeilnehmerInnen kommen aus unterschiedlichsten Disziplinen: Kunstvermittler, Galeristen, Gründer von Kunst-Plattformen und solche, die es noch werden, Marketingleute, Blogger, Vertreter des big Biz, Freaks und natürlich Künstler. Es sind insgesamt zwar deutlich weniger TeilnehmerInnen, als ich vermutet hatte, aber das Spektrum ist angenehm vielfältig. Nur die eher traditionellen Künstler sind unterrepräsentiert. Aber das liegt vermutlich u.a. an der Themenstellung, der mangelnden Kommunikation in einschlägigen Mailinglisten und dem offenen Kunstbegriff, der hier in der Luft liegt.
Session Niklas Bolle
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Nach dem Essen stellt uns Niklas seine Web 2.0 Galerie "Mygall" vor. Unter dem Motto „Werden Sie Ihr eigener Galerist“ kann man sich hier als Künstler einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen, seine Kunst online als Kunstdrucke verkaufen, sich mit der Community austauschen und noch einiges mehr. Kunst oder nicht Kunst, das ist hier für manche die Frage! Kuratoren, Ausstellungsmacher, Galeristen, Sammler, Kunstvermittler werden sich daran gewöhnen müssen, durch Web 2.0 nicht mehr die alleinige Meinungshoheit in dieser Frage beanspruchen zu können. Und künstlerische Vielfalt muss nicht mehr ausschließlich durch das Nadelöhr weniger Kunstexperten und -autoritäten. Dass dadurch nicht gleich eine Flut an Kunstkitsch über uns hereinbrechen wird, sondern auch egalitäre Qualitätssicherungssysteme durchaus greifen können, haben uns Wikipedia & Co bewiesen. Man darf gespannt sein!
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Mygall Netzwerk
Session Oliver Ueberholz
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Oliver demonstriert "TiddlyWiki" von Jeremy Ruston. Was kann dieses Werkzeug mit dem unaussprechlichen Namen? Ich würde es als Browser basiertes Notizbuch für vernetztes Denken und Archivieren im Stile des Web 2.0 bezeichnen. Es ist für den persönlichen Gebrauch gedacht, weniger für den kollaborativen, wie man das von Wikis sonst kennt. Es erinnert in seiner Kontextfreudigkeit an das Semantic Web und per handvergebener Tags, Links und mittels Suchfunktion lassen sich auch die entferntest abgelegten Inhalte mühelos wieder auffinden und in immer wieder neuen Kontextkonstellationen begehen. Ein vernetzter Zettelkasten. Ein perfektes Inspirationswerkzeug für kreative und künstlerische DenkerInnen und KonzeptionerInnen mit nonlinearen Ansprüchen. ...und übrigens kostenfrei!
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TiddlyWiki Site
Olivers Social Network Baukasten mixxt.net
Gedankenpausen
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In den Pausen bietet sich Gelegenheit in kleinen Gruppen weiterzudiskutieren. Für die vorgestellten Projekte gibt es jede Menge kreativen Input aus allen Fachrichtungen. Die Frischluft-Fans genießen draußen die wohligen Temperaturen. Und Feinschmecker können zu den obligatorischen Fransbrötchen die verschiedenen (übrigens sehr feinen) Teesorten eines Sponsors goutieren, die per Samova zubereitet werden.
Session Lori Grosland
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Als Nächstes gibt es die neue Version von MS-Photosynth zu sehen. Auch dieses Tool ist kostenlos. Lori demonstriert, wie man aus übereinandergemappten Fotos ein Pseudo-3D-Modell des abgebildeten Motivs erstellt. Dafür benötigt man allerdings am besten einige Hundert Fotos des abgebildeten Objekts, aufgenommen aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Synthese der einzelnen Fotos findet auf dem eigenen Rechner statt. Das fertige Synth muss jedoch online gestellt werden, weil für die Offline-Nutzung kein Player zur Verfügung steht. Nicht ganz unaufwändig, aber faszinierend! Mal sehen, was die Community damit so alles kreieren wird.
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Anleitung zum Erstellen eines Photosynth
Loris persönlicher Blog
Session LOMU
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LOMU nennen sich aktionenmäßige Zusammenkünfte in Hamburg, die eine “Local Organized MUltitude“ erlebbar machen. Wie der Name schon sagt, geht es um Vielfalt, die sich aus sich selbst heraus vor Ort organisiert und zu Motiven wie „Hatte ich heute schon WIR?“ oder „Let’s Peace“ in sinnlicher, geselliger sowie reflektierender Weise Stellung nimmt. Ich denke, mit ihren phantasiereichen Aktionen zwischen Spaß, Kunst, Social und Politik locken die LOMUS selbst Computermuffel aus ihrer analogen 1.0 Welt hervor und ausgekochte 2.0 Nerds werden sich wundern, wie anregend Interaktion sein kann, wenn sie mal nicht nur in virtueller Weise stattfindet. Empfehlen möchte ich unbedingt die Lomu Website, die einen guten Einblick in ihre Aktivitäten gibt.
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LOMU Website
Abendprogramm
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Samstag Abend trifft man sich um 22h am Schulterblatt, um gemeinsam durch das Hamburger Nachtleben zu flanieren. Ich kann diesmal leider nicht dabei sein. Viel Spaß!
Freitag, 19. September 2008
Art-Camp: Freitag 19 09 08
Kennenlernen
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War eben beim Vorabtreff des Art-Camp im Sausalitos (Hamburger City). Erstes Kennenlernen, interessante Gespräche, offene Leute - war sehr anregend. Habe das Treffen mit meinem Handy dokumentiert. Im Lokal war es sehr dunkel, daher die reduzierte Qualität der Bilder. Habe allerdings bewusst darauf verzichtet, per Blitz die stimmungsvolle Atmosphäre zu überstrahlen. Mehr schafft so ne Handycam im Dunkeln heutzutage einfach noch nicht. Aber ich mag die grobkörnige Ästhetik...
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War eben beim Vorabtreff des Art-Camp im Sausalitos (Hamburger City). Erstes Kennenlernen, interessante Gespräche, offene Leute - war sehr anregend. Habe das Treffen mit meinem Handy dokumentiert. Im Lokal war es sehr dunkel, daher die reduzierte Qualität der Bilder. Habe allerdings bewusst darauf verzichtet, per Blitz die stimmungsvolle Atmosphäre zu überstrahlen. Mehr schafft so ne Handycam im Dunkeln heutzutage einfach noch nicht. Aber ich mag die grobkörnige Ästhetik...
Mittwoch, 17. September 2008
Art-Camp
Kunst und Web 2.0
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Das erste europäische Art-Camp, eine Synthese aus Kunst und Bar-Camp, findet am 20. und 21. September 2008 in Hamburg statt. Das Motto ist "Kunst und Web 2.0 - Berührungspunkte und Unpunkte der Berührung". Als Location stehen Räumlichkeiten der Uni Hamburg (Department für Wirtschaft und Politik) zur Verfügung. Ich werde dabei sein und berichten.
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Art-Camp Community bei mixxt
Art-Camp Blog
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Das erste europäische Art-Camp, eine Synthese aus Kunst und Bar-Camp, findet am 20. und 21. September 2008 in Hamburg statt. Das Motto ist "Kunst und Web 2.0 - Berührungspunkte und Unpunkte der Berührung". Als Location stehen Räumlichkeiten der Uni Hamburg (Department für Wirtschaft und Politik) zur Verfügung. Ich werde dabei sein und berichten.
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Art-Camp Community bei mixxt
Art-Camp Blog
Donnerstag, 4. September 2008
Hallo (Kunst)Welt!
Das wird mein neuer Visual-Blog über (Medien)Kunst und Kultur. Da ich gerade auf der Ars Electronica 09 in Linz und voller Eindrücke bin, werde ich gleich loslegen. Designverschönerungen folgen später...
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