tag:blogger.com,1999:blog-9300287943613938862024-03-13T03:24:48.074+01:00zorah's kunstblogImpressionen aus Kunst, Kultur und DesignZorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/09861121544759977349noreply@blogger.comBlogger178125tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-5706287960795181342017-03-08T13:31:00.001+01:002017-03-08T14:03:49.778+01:00Internationaler Frauentag 2017<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-ALwKYmW78Fg/WL_5H3ywfWI/AAAAAAAACe4/Pob5fes8YYcyfbBqte7LKrx4ledkv8cJACLcB/s1600/SCAN_28_TSCHIK_1920x1080.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="225" src="https://2.bp.blogspot.com/-ALwKYmW78Fg/WL_5H3ywfWI/AAAAAAAACe4/Pob5fes8YYcyfbBqte7LKrx4ledkv8cJACLcB/s400/SCAN_28_TSCHIK_1920x1080.jpg" width="400" /></a></div>
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Heute 8. März internationaler Frauentag. Und Frauensolidarität vor 100 Jahren? Eben fertiggestellt: Meine <a href="http://tinyurl.com/gsnkj32" target="_blank">Video-Dokumentation</a> einer Buchvorstellung und Lesung der Salzburger Historikerin Ingrid Bauer über Frauensolidarität der Zigarrenfabriksarbeiterinnen von Hallein (Österreich) vor 100 Jahren. Heute Nachmittag geht's zur großen Frauendemo. Zu erstreiten gibt's auch nach 100 Jahren Kampf um Gleichberechtigung leider noch genug. Wir sehen uns!Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-86029352037980130352017-03-08T07:34:00.000+01:002017-03-08T12:20:37.930+01:00TSCHIKWEIBER HAUMS UNS G'NENNT ... Lesung<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="225" src="https://www.youtube.com/embed/JBYsrDb8RnY" width="400"></iframe>
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TSCHIKWEIBER HAUMS UNS G'NENNT ... – Die Historikerin Ingrid Bauer liest aus ihrem Buch (Auszug)<br />
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„'Tschikweiber haums uns g’nennt …'<br />
Die Zigarrenfabriksarbeiterinnen von Hallein<br />
Frauen. Arbeit. Geschichte“<br />
von Ingrid Bauer.<br />
<br />
BUCHVORSTELLUNG und LESUNG<br />
am Donnerstag, 23. Februar 2017<br />
im „Geschichtssalon im Beginenhof“ von Gisela Notz<br />
Berlin - Kreuzberg<br />
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Das Buch zählt zu den österreichischen Pionierstudien der Oral History und rekonstruiert im Dialog mit einer heute historischen, noch vor dem Ersten Weltkrieg geborenen Arbeiterinnen-Generation ein eindrückliches Stück Frauengeschichte, Sozial- und Alltagsgeschichte, Gewerkschafts- und Industriegeschichte.<br />
<br />
In den Blick kommen die selbstbewussten, gewerkschaftlich organisierten, protestbereiten und solidarisch agierenden Zigarrenarbeiterinnen aus dem österreichischen Salinenort Hallein, der nahe der Festspielstadt Salzburg liegt. "Die Zigarrenfabriklerinnen sind berühmt gewesen ...", heißt es dort noch heute. Die Historikerin Ingrid Bauer hat in den 1980er Jahren ausführliche Oral History-Gespräche mit diesem Frauen geführt: Über ihre Erfahrungen in der Kindheit, die alltägliche Routine der Kargheit und wie Arbeiten von klein auf gelernt wurde. Über ihre Rechtlosigkeit "im Dienst", Leben und Überleben in der Provinz und erste Ausbruchsversuche. Über die begehrten, weil gut bezahlten Frauen-Arbeitsplätze in der staatlichen Zigarrenfabrik und die damit verbundene Hoffnung, endlich einmal zu jenen zu gehören, denen es besser geht. Über Arbeitsstolz, Solidarität und andere subversive Versuche, die Belastungen der Akkordarbeit zu unterlaufen.<br />
<br />
Es sind starke Geschichte, die in diesem Buch lebendig werden und unter der Oberfläche des regionalen Fallbeispiels Grundsätzliches erzählen: Über Festlegungen und Spielräume, Zwänge und Hoffnungen, Anpassung und Widerstand von Frauen/Arbeiterinnen, deren Lebensgeschichten verwoben sind mit den beiden Weltkriegen und der Zeit – des Hungers und der Trümmer – danach, mit Inflation, Weltwirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit der Zwischenkriegszeit, mit der Herrschaft der Austrofaschisten und Nationalsozialisten.<br />
<br />
Der Verlag „Die Buchmacherei“ in Berlin hat das erstmals 1987 erschienene Buch 2015 (2. Auflage 2016) in erweiterter Form neu aufgelegt, weil er der Meinung ist: „Es sind Geschichten, die auch in der Gegenwart, in einer Zeit, in der es neuer Formen von Solidarität, Widerstandsgeist und konstruktiver Einsprüche bedarf, aktuell bleiben.“<br />
<br />
FILM<br />
Im Anschluss an die Buchvorstellung wurde der Film „Nicht stillhalten, wenn Unrecht geschieht“ (Uwe Bolius/Robert Angst, 2002) gezeigt. Er ist Agnes Primocic (1905–2007), einer der Halleiner Zigarrenarbeiterinnen – Betriebsrätin und Widerstandskämpferin – gewidmet. Der Film liegt dem Buch auf DVD bei.<br />
<br />
BUCH<br />
Verlag Die Buchmacherei, Berlin 2015<br />
ISBN 978-3-00-049940-1, EUR 20,-<br />
Bestellungen: <a href="http://www.diebuchmacherei.de/produkt/tschikweiber-haums-uns-genennt-3" target="_blank">www.diebuchmacherei.de </a>oder im Buchhandel.<br />
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VORTRAG<br />
Kontakt zur Autorin: <a href="mailto:bauer-i@gmx.net">bauer-i@gmx.net</a>Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-31499750806928734362017-02-19T22:10:00.002+01:002017-02-19T22:17:14.664+01:00Pionierstudie der Oral History <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://4.bp.blogspot.com/-m92UUS0g1j0/WKoI-sig3xI/AAAAAAAACd4/8tjLE0kC6qQdos7N0_z1lJl06IDHxtm_wCLcB/s1600/Tschikweiber_150120_L_05_1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://4.bp.blogspot.com/-m92UUS0g1j0/WKoI-sig3xI/AAAAAAAACd4/8tjLE0kC6qQdos7N0_z1lJl06IDHxtm_wCLcB/s400/Tschikweiber_150120_L_05_1.jpg" width="281" /></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
„'Tschikweiber haums uns g’nennt…' <br />
Die Zigarrenfabriksarbeiterinnen von Hallein“<br />
von Ingrid Bauer.<br />
<br />
<i>Buchvorstellung und Filmvorführung </i><br />
<i>Donnerstag, 23. Februar 2017 um 19.30 Uhr </i><br />
<i>Geschichtssalon Beginenhof, </i><br />
<i>Erkelenzdamm 51/ Erdgeschoss links</i><br />
<i>10999 Berlin </i><br />
<i>Eintritt frei</i><br />
<br />
Das Buch zählt zu den österreichischen Pionierstudien der Oral History. In den Blick kommen die selbstbewussten, gewerkschaftlich organisierten, protestbereiten und solidarisch agierenden Zigarrenarbeiterinnen. Sie haben zwei Weltkriege, die Herrschaft der Austrofaschisten und der Nazis erlebt. Die österreichische Historikerin Ingrid Bauer hat mit ihnen ausführliche lebensgeschichtliche Gespräche über Zwänge und Hoffnungen, Anpassung und Widerstand geführt.<br />
<br />
<a href="http://www.freie-radios.net/79951" target="_blank">Audio-Statement zum Buch</a><br />
<br />
Der Verlag „Die Buchmacherei“ in Berlin hat das erstmals 1987 erschienene Buch 2015 neu aufgelegt, weil er der Meinung ist: „Es sind Geschichten, die auch in der Gegenwart, in einer Zeit, in der es neuer Formen von Solidarität, Widerstandsgeist und konstruktiver Einsprüche bedarf, aktuell bleiben.“<br />
<br />
Im Anschluss an die Buchvorstellung wird der Film „Nicht stillhalten, wenn Unrecht geschieht“ gezeigt. Er ist Agnes Primocic (1905 – 2007), einer der Protagonistinnen gewidmet, deren Leben geprägt war von Widerstand und Hoffnung auf eine bessere Welt.<br />
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<a href="https://3.bp.blogspot.com/-m92UUS0g1j0/WKoI-sig3xI/AAAAAAAACd4/QneLkQA4TxwJMs6wsfU8NJWRqdTbOqv4gCEw/s1600/Tschikweiber_150120_L_05_1.jpg" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://3.bp.blogspot.com/-m92UUS0g1j0/WKoI-sig3xI/AAAAAAAACd4/QneLkQA4TxwJMs6wsfU8NJWRqdTbOqv4gCEw/s200/Tschikweiber_150120_L_05_1.jpg" width="140" /></a><br />
<i>Verlag Die Buchmacherei, Berlin, 2015</i><br />
<i>ISBN 978-3-00-049940-1, EUR 20,-</i><br />
<i>Bestellungen: www.diebuchmacherei.de oder im Buchhandel </i><br />
<br />Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-49053801566127042762017-02-15T21:13:00.001+01:002017-02-16T01:26:25.896+01:00"Liebe Schreiben"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://1.bp.blogspot.com/-3O1pZReo1vg/WKS10-aP8SI/AAAAAAAACc8/RqK2J1SboGYkti_-KlYLhLZnkehJOdplwCLcB/s1600/20170215_205252_kl1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="218" src="https://1.bp.blogspot.com/-3O1pZReo1vg/WKS10-aP8SI/AAAAAAAACc8/RqK2J1SboGYkti_-KlYLhLZnkehJOdplwCLcB/s400/20170215_205252_kl1.jpg" width="400" /></a></div>
<span style="color: #1d2129;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><br />Diese Woche am Kiosk: <span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;">Der</span> Spiegel (Printausgabe Nr.7 vom 11.2.2017) <span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;">mit </span>3-seitige<span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;">m</span> Artikel <span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;">aus</span> </span>wissenschaftliche<span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;"><span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;">r</span></span> <span style="font-family: "helvetica neue" , "helvetica" , "arial" , sans-serif;">Sicht </span>über das Forschungs- und Buchprojekt "Liebe schreiben. Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts", von Ingrid Bauer und Christa Hämmerle (Hg.).</span></span>Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-71192764694612128842017-02-14T16:34:00.000+01:002017-02-15T03:24:42.343+01:00Valentinstag, der Tag der Liebenden...<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://2.bp.blogspot.com/-bv4J61YZ4pg/WKNMfsOmvmI/AAAAAAAACcM/PMtEu-qUppo0D6yPGatbwiAADDPiE9riQCLcB/s1600/U1_UMS_Bauer_Liebe_V3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://2.bp.blogspot.com/-bv4J61YZ4pg/WKNMfsOmvmI/AAAAAAAACcM/PMtEu-qUppo0D6yPGatbwiAADDPiE9riQCLcB/s400/U1_UMS_Bauer_Liebe_V3.jpg" width="269" /></a></div>
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Frisch aus der Druckerpresse ein Buch zur Geschichte der Gefühle:
"Liebe schreiben. Paarkorrespondenzen im Kontext des 19. und 20. Jahrhunderts", von Ingrid Bauer und Christa Hämmerle (Hg.) und ihrem Team (die österreichischen Historikerinnen Barbara Asen, Ines Rebhan-Glück und Brigitte Semanek sowie Nina Verheyen von der Uni Köln).<br />
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<a href="http://tvthek.orf.at/profile/heute-mittag/4660089/heute-mittag/13917068/Buch-ueber-tausende-Liebesbriefe/13982580" target="_blank">TV-Beitrag heute im ORF2 zum Buch "Liebe schreiben"</a>. <br />
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Aus dem Klappentext der Publikation: "Im ›Zeitalter der Briefe‹ spielte das Korrespondieren eine bedeutende Rolle, um Liebesbeziehungen anzubahnen, zu vertiefen, eine gemeinsame Zukunft zu entwerfen oder ein Getrenntsein zu überbrücken. Die Beiträge des Bandes nehmen umfangreiche Briefquellen aus unterschiedlichen sozialen Schichten in den Blick und erschließen so auf neue Weise eine Geschichte der Liebe, damit verbundener Geschlechtermodelle und des ›privaten‹ Schreibens in der Moderne. Sie geben Auskunft darüber, wie sich Diskurse, Konventionen sowie soziale und politische Kontexte einer bestimmten historischen Zeit – von der Hochphase der Ersten Frauenbewegung/en über die beiden Weltkriege bis hin zu den Post-1968er Jahren – mit individuellen Erfahrungen und Praxen verschränken."
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Die Herausgeberinnen:<br />
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Ingrid Bauer forschte und lehrte viele Jahre als Ao. Professorin an der Universität Salzburg und arbeitet nun als freie Historikerin und Autorin in Wien.<br />
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Christa Hämmerle ist als Ao. Professorin am Institut für Geschichte der Universität Wien tätig und leitet dort die Sammlung Frauennachlässe.<br />
<br />Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-70235952996856436922015-06-28T13:59:00.000+02:002015-06-28T15:09:12.369+02:0048 Stunden Neukölln<img alt="" border="0" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1506_rentna/ZMBauer_137bb_400x300.png" height="267" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Dienstleisterinnen "Rent a Rentna" - Alles außer Sex</span></i>
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48 Stunden Neukölln | 26. - 28. Juni 2015<br />
Heute Lust nochmal durch die fasznierend reichhaltigen Kunstszenerien von 48 Stunden Neukölln zu flanieren? 05 Stunden 02 Minuten 49 Sekunden habt ihr noch Zeit.
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Bis 15 Uhr könnt ihr z.B. im Polymedialen Ponyhof (Kienitzer Str. 11) das Serviceangebot "Rent a Rentna" der Agentur für Überlebenskunst buchen. Vier Rentnerinnen sitzen im Schaufenster und warten darauf dass du sie buchst. Alles ist möglich, ausser Sex. Schau vorbei, lass dich überraschen...
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Rent a Rentna ist eine künstlerische Intervention, die auf die prekäre Lage von Rentnern, insbesondere auch im Kontext der Künste, hinweist.
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<a href="http://www.48-stunden-neukoelln.de/de/event/rent-rentner" target="_blank">http://www.48-stunden-neukoelln.de/de/event/rent-rentner</a><br />
<a href="http://www.48-stunden-neukoelln.de/" target="_blank">http://www.48-stunden-neukoelln.de/</a><br />
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<img alt="" border="0" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1506_rentna/ZMBauer_707_400x300.png" height="267" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">"Rent a Rentna" - Dienstleistung Portraitzeichnen</span></i>
Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-33082005680522849552015-05-22T03:36:00.001+02:002017-02-19T22:14:07.206+01:00„Blumenkinder“ im Theater Brandenburg<img alt="" border="0" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1505_blumenkinder/BlumenkinderEnsemblekleiner_400x267.jpg" height="267" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Foto: bacoo-pix.de</span></i>
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Das Hippie-Musical „Blumenkinder“ hatte am 18. April 2015 Premiere im Theater Brandenburg. Auch wenn mich die Flower-Power in jungen Jahren nur noch in ihren Ausläufern erreichte, mich hat sie doch auch ein Stück weit geprägt. Die Brandenburger Inszenierung war ein guter Anlass für eigene Reflexionen und einen Blick zurück. Schön, dass ich Gelegenheit hatte das gemeinsam mit dem Autor von „Blumenkinder“, Clemens Fuesers, zu tun:
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<b>Z.M. Bauer:</b> <i>Herr Fuesers, Sie sind Jahrgang 1955. (Wie) haben Sie die Hippiezeit erlebt?</i>
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<b>C. Fuesers:</b> Ich habe mich immer geärgert, dass ich ein paar Jahre zu spät geboren wurde. In der Blüte der Hippiezeit war ich 13 – 15 Jahre. Da durfte ich nicht überall dabei sein. Meine Eltern hätten mich nie allein nach Woodstock oder zum Festival auf die Insel Fehmarn fahren lassen. Zum Glück gab es in meiner Stadt an der holländischen Grenze eine ausgeprägte Hippielandschaft mit vielen Bands, auch vielen Landkommunen im Umfeld. Ich war immer, wo es ging, mittendrin. Die Hippiehauptstadt Europas, Amsterdam, lag quasi vor der Haustür. Oft bin ich hin getrampt oder mit dem Mofa hingefahren, saß dann mit den Blumenkindern am Dam und ließ den Joint kreisen, geschlafen wurde im Vondel Park oder auf einem Hausboot. Und die Nederlands meisjes waren ja auch sehr offen für alles. Es war herrlich.
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<br />
<b>Z.M. Bauer:</b> <i>Sie sind Autor des Hippie-Musicals „Blumenkinder“, das zurzeit im Rahmen der Bundesgartenschau im Brandenburger Theater zu sehen ist. Verstehen Sie sich auch als eine Art Chronist dieser selbsterlebten Zeit?</i>
<br />
<br />
<b>C. Fuesers:</b> Es gibt andere Chronisten, die näher dran waren, insbesondere in den USA, wo die Hippiebewegung am stärksten war. In diesem Fall, also in Brandenburg, musste ich die Rolle des Chronisten übernehmen. Denn ich bin hier der einzige Zeitzeuge (abgesehen vom Videokünstler Terry Rudat). Alle Beteiligten sind entweder zu jung, oder aus der DDR bzw. UDSSR.
<br />
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<b>Z.M. Bauer:</b> <i>Die Flower-Power der Hippiekultur war ein schillernder Mix aus psychedelischer Realitätswahrnehmung und realpolitischem Protest. Aus fernöstlicher Idealisierung und westlicher Autoritätsverweigerung. Aus Konsumkritik und freiem Drogenkonsum und vielem mehr. Wie und warum sollte man diese so vielschichtige Protestkultur Ihrer Meinung nach in ein 120 minütiges Unterhaltungsformat bringen?</i>
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<b>C. Fuesers:</b> Wie? Ganz einfach, alle unsere Charaktere verkörpern eine der Richtungen. Da steht politischer Protest neben künstlerischem Ausdruck, neuer Musik und innerer Einkehr. Da bleibt Konkurrenz nicht aus. Musikalisch wird das im Stück in einem Gesangsduell ausgedrückt: „Spirit in the Sky“ contra „Eve of Destruction“. Natürlich kann man die vielschichtigen Entwicklungen und unterschiedlichen Ausrichtungen der Hippiezeit in einem 2stündigen Stück nur anreißen, aber warum sollte es da nicht mit viel Humor zugehen? Die Hippies hatten bei allem politischen Engagement viel Humor und machten lustige Sachen. Höherer Blödsinn war das Motto der Spaßguerilla. Ganz ernst geht das überhaupt nicht, die Musik macht einfach Laune.
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<b>Z.M. Bauer:</b> <i>„Blumenkinder“ gastiert bis zum 31. Mai im Theater von Brandenburg und geht später auf Tournee. Inszeniert wurde das Musical von Theatermachern, die aufwuchsen in einem weltanschaulich geteilten Deutschland. Haben die unterschiedlichen Lebensumstände im Team den Blick auf die Ära Flower-Power und damit die Inszenierung geprägt?</i>
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<b>C. Fuesers:</b> Absolut. In der Inszenierung erkennt man deutlich Bezüge zum epischen Theater, wie es Brecht in der DDR propagiert hat. Undenkbar bei „Hair“ oder „Jesus Christ Superstar“. Wahrscheinlich eine Reminiszenz, ein Zugeständnis an das hiesige Publikum.
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<br />
<b>Z.M. Bauer:</b> <i>Ein konstituierendes Element der Woodstock-Generation war die Musik. Das Musiktheaterspektakel „Blumenkinder“ besticht nicht zuletzt durch seine überzeugende Auswahl an Hits der damaligen Zeit und durch seine ausgezeichnete Live-Präsentation durch die Bühnenband unter der Leitung von Dmitiri Pavlov. Welche Rolle haben Sie dabei gespielt?</i>
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<br />
<b>C. Fuesers:</b> Alle Titel habe ich ausgewählt. Erstens, weil das meine Aufgabe war, und zweitens, weil ich alle Titel zu Hause im Regal stehen habe. Meine Kollegen waren sich einig, dass ich mich mit der Musik jener Zeit am besten auskenne, habe wohl noch den Beat im Blut.
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<b>Z.M. Bauer:</b> <i>Peace, Love und Happiness hatten auch Ihr visuelles Erscheinungsbild. Damals Ausdruck einer politischen Haltung, sind heute lange Haare und Outfits im Flowerchild-Look bestenfalls noch Style. Was sollten Ihrer Meinung nach Bühnenbild und Kostüm vermeiden, um nicht belanglos daherzukommen?</i>
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<br />
<b>C. Fuesers:</b> Bei einem so schmalen Budget für Bühne und Kostüm muss man Abstriche machen. Ich hätte mir auch mehr (am liebsten echte) Hanfpflanzen gewünscht, und ein bisschen mehr „freie Liebe“. Einen Fauxpas konnte ich verhindern; nämlich Krawatten als Stirnbänder. Ein No-Go.
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<b>Z.M. Bauer:</b> <i>Batiken, Nähen, Stricken, Sticken... Handgemachtes war ein kritisches Statement der "Anti-Establishment Generation" der 60er gegen eine normierende Massenindustrie. Heute firmiert unter dem Stichwort DiY (Do-it-Yourself) und Bausteln (Basteln & Bauen) in der „Generation Internet“ abermals Handgefertigtes als Gegenentwurf zu einer nunmehr globalisierten Konsumgesellschaft. In Ihrem Stück lernen junge Menschen vom Beispiel der Hippie Großeltern-Generation. Was können junge Besucher von Ihrem Stück lernen?</i>
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<br />
<b>C. Fuesers:</b> Die Hippies haben sich als erste der Konsumgesellschaft verweigert, ohne die Pioniere gäbe es heute keinen Fair-Trade. Das haben wir von ihnen gelernt. Ebenso bleibende Werte wie Auflehnung gegen Autoritäten, Pazifismus, Gemeinschaftssinn, Mitgefühl, Solidarität. Und überhaupt: die Musik war einfach besser als heute.
<br />
<br />
<b>Z.M. Bauer:</b> <i>Herr Fuesers, ich danke für dieses Interview.</i>
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Na? Neugierig geworden, Flower-Power Veteranen und jugendliche Fans? Ihr habt diese und kommende Woche noch Gelegenheit zu einem Flower-Power Trip ins Theater Brandenburg:
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<b>Termine 2015</b><br />
18. April um 19.30 Uhr (Uraufführung zur Eröffnung der BUGA) Ausverkauft!
24./ 25. April, jeweils 19.30 Uhr
01. / 02. / 15. / 16. / 22. / 23. / 29. / 30. Mai, jeweils 19.30 Uhr
und 31. Mai um 15.00 Uhr
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<b>Spielort</b><br />
Brandenburger Theater (Studiobühne), Kanalstraße, 14776 Brandenburg an der Havel
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<b>Infos unter</b><br />
<a href="http://www.brandenburger-klostersommer.de/index.php/programm/stuecke/179-blumenkinder" target="_blank">http://www.brandenburger-klostersommer.de/index.php/programm/stuecke/179-blumenkinder</a>
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<br />Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-40029169830632480752014-09-21T16:13:00.000+02:002015-05-22T03:57:28.892+02:00Berliner Liste 2014<!-- <iframe width="400" height="225" src="//www.youtube.com/embed/0QWesaWl23U" frameborder="0" allowfullscreen></iframe> -->
Die Kunstmesse "Berliner Liste" hat heute Sonntag, 21. September, noch bis 19 Uhr im Berliner Postbahnhof am Ostbahnhof ihre Pforten geöffnet. <a target="_blank" href="http://berliner-liste.org/wordpress/kurator/">Kurator Peter Funken</a> hat es auch diesmal wieder geschafft, qualitativ sehr unterschiedliche künstlerische Ansätze in ein interessantes Spannungsfeld zu bringen. Die Messe schliesst, die Eindrücke bleiben...Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-61666453381413068942014-06-12T00:46:00.003+02:002014-06-12T11:00:22.016+02:00Konversationskunst - Kunsthaus Hamburg 2013 <iframe width="400" height="225" src="//www.youtube.com/embed/0QWesaWl23U" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
<br /><i><span style="font-size: x-small;">Produktion: kuecocokue & <a target="_blank" href="https://www.youtube.com/user/zorahmari">Zorah TV</a>, 2014
</span></i><br />
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Video-Dokumentation eines Konversationsspiels, das ich mit großem Genuss erlebt und dokumentiert habe. Der Videoschnitt ist eigentlich schon sehr lange fertig. Aus Zeitgründen habe ich das Video aber nicht gepostet. Nun ist es endlich so weit. Empfehle das Video in HD-Qualität und full-Screen anzuschauen.
<br />
<br />
Nachfolgende Anmerkungen dazu sind von den beiden Konversations-Künstlern Kurd Alsleben und Antje Eske, die zu dem Event im Hamburger Kunsthaus im Herbst 2013 eingeladen hatten:
<br />
<br />
Die weltweite Vernetzung der Computer hat zu einem Austausch und zur Kontrolle von Botschaften aller Art geführt, was in seiner Quantität die Vorstellungen überschreitet. Social Media-Dienste wie Facebook, Twitter u.a. bieten konfektioniertes Kommunikationsverhalten an.
<br />
<br />
Im Rahmen der Ausstellung zum 50jährigen Bestehen des Kunsthauses Hamburg, im November 2013, fanden regelmäßig Konversatorien statt, wie sie Alsleben/Eske zusammen mit Freunden seit den 1980er Jahren visàvis und im Netz entwickeln. Das Video zeigt eine offiziöse Gruppe beim Spiel ´Loteries poétiques´. Das bringt poetische Erfahrungen in den Common Sense. Ein Konversationsspiel, das in ähnlicher Weise schon im Salon von Anne-Louise du Maine im Rokoko gespielt wurde.
<br />
<br />
Die Konversationskunst hat eine lange Tradition: von der antiken »ars sermonis«, den Musenhöfen der italienischen Renaissance sowie der französischen Salonkultur des 17. und 18. Jahrhunderts, eine Bewegung, die die kulturpolitische Vorherrschaft von Ludwig XIV. strittig machte. Konversationelle Elemente setzten sich auch im Surrealismus und Dadaismus des 20. Jahrhunderts fort. Hier im Kunsthaus zieht jedeR ein Los auf dem vier Endreime stehen und lässt sich von diesen Wörtern zu einem Gedicht inspirieren, das in der Gruppe vorgetragen wird. Auf spielerische Weise wechseln die Austauschebenen.
<br />
<br />
Konversationskunst ist eine Kunst des Austauschens, die sich von der alltäglichen Kommunikation abhebt und nicht auf die Rede beschränkt ist. Medienwechsel öffnet dabei neue Assoziationsräume und erweitert den Horizont des Mitteilbaren. Konversationskunst wächst in einer offiziösen Gruppe aus Bekannten und Fremden. Die Fremden verkörpern die Idee des Konversen, ein wesentlicher Begriffsinhalt von Konversation. "Ich weiß allein nicht weiter" ist, weil ich unter Anderen bin, das Leitmotiv. Erkenntnisse aus dem konversationellen Zusammenhang verbreiten sich nicht gezielt, sondern homöopathisch. In der Konversationskunst werden keine Werke produziert, sondern konversierend lassen sich gemeinsam und spielerisch Erfahrungen sammeln und Ideen finden, also das Wünschen: "Wie wärs denn schön?".
<br />
<br />
Mehr unter... <a href="http://www.konversationskunst.org/index.php/einfuehrung">http://www.konversationskunst.org/index.php/einfuehrung</a>Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-70054166711917152822014-04-04T02:01:00.000+02:002014-04-04T02:04:12.069+02:00Wols im Martin-Gropius-Bau<img alt="" border="0" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1403_wols/zmb_322_400x300.jpg" height="300" width="400" />
<!-- <i><span style="font-size: x-small;">Plakat Teletext Art Festival 2013</span></i> -->
<br />
<br />
"Wols Photograph. Der gerettete Blick": Die Ausstellung präsentiert das unbekannte fotografische Werk des berliner Malers und Grafikers Wolfgang Schulze, genannt Wols.<br />
<br />
15. März bis 22. Juni 2014<br />
<a href="http://www.berlinerfestspiele.de/de/aktuell/festivals/gropiusbau/programm_mgb/mgb14_wols_fotograf/ausstellung_wols_fotograf/veranstaltungsdetail_72343.php">Martin-Gropius-Bau Berlin</a> Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-60555241116088743062013-12-10T14:44:00.000+01:002013-12-10T14:44:43.961+01:00Konversationskunst (Video)<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="//www.youtube.com/embed/CeWnZwXByE8" width="420"></iframe>
<br /><br />
Was Konversationskunst ist? Neben dem Buch <a target="_blank" href="http://kunstblog.zorah-mari-bauer.de/2013/10/social-mediakonversationskunst.html">"Social Media_Konversationskunst. Wie wärs denn schön?"</a> (Hg. Kurd Alsleben, Antje Eske, Zorah Mari Bauer) sei hier nun eine erste Impression einer Reihe noch folgender medialer Einblicke in konversationelle Treffen publiziert.
<br />
<br />
Mein eben fertiggestelltes 30 minütiges Video ist der Auszug eines konversationellen Nachmittags, zu dem die <a href="http://www.konversationskunst.org/index.php/einfuehrung" target="_blank">Ars sermonis Künstler Kurd Alsleben und Antje Eske</a> im Sommer dieses Jahres eingeladen hatten. Die Treffen sind so unterschiedlich wie die Anlässe, die Locations und die sich zusammenfindenden Konversanten. Ihnen allen liegt jedoch die Idee der <a href="http://swiki.hfbk-hamburg.de/NetzkunstWoerterBuch/15" target="_blank">"Ars sermonis"</a> zugrunde:
<br />
<br />
Claudia Schmölders (*) schildert im <a href="http://swiki.hfbk-hamburg.de/NetzkunstWoerterBuch/15" target="_blank">Netzkunst Wörterbuch</a> "die Ars Sermonis als ein menschliches Gut, eine zweckfreie Form menschlichen Umgangs. Sie sei ausgezeichnet durch Fröhlichkeit und rücksichtsvollen gegenseitigen Respekt, seine Stillage erfreue {#delectare} und versöhne {#conciliare}. #Schönheit und Angemessenheit oder Schicklichkeit (prepon) werden verglichen - es sei eine #balancierende Haltung."
<br />
<span style="font-size: x-small;">---
</span><br />
<span style="font-size: x-small;">(*) Schmölders, Claudia (1979): Die Kunst des Gesprächs. Texte zur Geschichte der europäischen Konversationstheorie. dtv 6102
</span>Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-18665392007793854642013-12-08T23:36:00.000+01:002013-12-09T11:28:15.716+01:00"Poesie d'amour" - Barbara Frey<iframe width="400" height="225" src="//www.youtube.com/embed/PQcFmbwJdQQ" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
<br />
<br />
Mit Freihand-Kamera aufgnommen und eben fertig geschnitten: "Poesie d'amour", das Demo-Reel eines knisternden Abends im Gainsbourg Berlin. Liebes-Lyrik von Goethe bis Hochhuth, gelesen von der wunderbaren Barbara Frey, begleitet von Frido & seiner Gainsbourg Band (feat. George Kranz).
Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-55100713135223416012013-10-16T14:09:00.001+02:002013-10-16T14:41:49.529+02:00"Social Media_Konversationskunst"<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1310_auk_buch/zmb_121952_400x300.jpg" width="400" />
<!-- <i><span style="font-size: x-small;">Buchvorstellung HEUTE!</span></i> -->
<br />
<br />
"Social Media_Konversationskunst. Wie wärs denn schön?"<br /><br />
<a href="http://www.sautter-lackmann.de/meldungen/?id=2159" target="_blank">Buchvorstellung mit Konversationsrunde:
<br />HEUTE!!
<br />Mittwoch, 16. Oktober um 19 Uhr
<br />bei Sautter + Lackmann Fachbuchhandlung
<br />Admiralitätstraße 71/72
<br />20459 Hamburg</a>
<br />
<br />
<span style="font-size: x-small;"><i>"Für viele aus der Generation der Digital Natives ist das Internet gleichbedeutend mit Facebook & Co. Sie sind in den Sozialen Netzwerken aufgewachsen. Dass (Mit)Teilen der Motor sozialer Vernetzung ist, Logo! Das haben sie im Blut. Aufmerksamkeit? I Like! Von der neuen, sozialen Währung hat man sowieso nie genug. Doch macht all das kontaktieren, kommentieren, anstubsen und archivieren unsere Gesellschaft wirklich sozialer? Was ist dran an der Sozialen Revolution? Wie sozial sind die Social Tools eigentlich?" </i> (Auszug aus dem Vorwort von Zorah Mari Bauer).</span>
<br />
<br />
Das eben erschienene Buch "Social Media_Konversationskunst. Wie wärs denn schön?" wirft - jenseits der Logik von Facebook, Google & Co - einen Blick auf die Potentiale von Social Media und Konversation.
<br />
<br />
Autoren: Kurd Alsleben (Hg.), Antje Eske (Hg.), Zorah Mari Bauer (Hg.), Yoshiyuki Abe, Stefan Beck, Jochen Engel, Heiko Idensen, Tilo Kremer, Stefanie Körner, Matthias Lehnhardt, Volker Lettkemann, Heidi Salaverria, Claudia Schmölders, Axel Sylvester, Rolf Todesko.
<br />
<br />
Verlag: kuecocokue, edition Norderstedt, 2013.<br />
Ausstattung: 216 S. mit zahlr. sw. u. farb. Abb., Künstlerkurzbiogr., Reg., 22,5 x 16 cm, Pp<br />
<a href="http://www.sautter-lackmann.de/meldungen/?id=2159" target="_blank">Bestellbar u.a. bei Sautter und Lackmann</a>Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-37685891133512172592013-09-22T12:52:00.000+02:002013-09-22T12:52:59.824+02:00Berliner Liste 2013<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1309_berlinliste/zmb_151_400x300.jpg" width="400" />
<!-- <i><span style="font-size: x-small;">Plakat Teletext Art Festival 2013</span></i> -->
<br /><br />
Nur noch HEUTE:<br />
Sonntag 22. September, bis 19h<br /><br />
<a target="_blank" href="http://berliner-liste.org/wordpress/willkommen/">Kunstmesse Berliner Liste</a><br />
im Rahmen der Berlin Art Week <br />
in den imposanten Räumlichkeiten von <a target="_blank" href="http://berliner-liste.org/wordpress/location/">Kraftwerk Berlin</a>
<br /> <br />
Mein Favourit: <br />
die <a target="_blank" href="http://berliner-liste.org/wordpress/sonderschau-gelistet/">Sonderschau GELISTET</a><br />
kuratiert von <a href="http://berliner-liste.org/wordpress/kurator/">Peter Funken</a>.
<br /> <br />
Special Event<br />
Sonntag 22. September, 15–16 Uhr<br />
„ICH STELLE MICH…“ - offenes Gespräch<br />
mit dem Kurator der BERLINER LISTE Dr. Peter Funken
<br /> <br />
Führungen<br />
14 Uhr & 16 Uhr<br />
Führungen für Blinde und Sehbehinderte<br />
13 Uhr
<br />Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-76011582979633422412013-09-03T20:28:00.001+02:002013-09-03T20:32:41.044+02:00Hilma af Klint<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1309_klint/zmb_816_400x300.jpg" width="400" />
<!-- <i><span style="font-size: x-small;">Plakat Teletext Art Festival 2013</span></i> -->
<br /><br />
<a target="_blank" href="http://www.hilmaafklintinberlin.de/index.php?id=1485">"Hilma af Klint. Eine Pionierin der Abstraktion"</a>
<br />
<a target="_blank" href="http://www.hilmaafklintinberlin.de/index.php?id=1483">Hamburger Bahnhof (Berlin)</a><br />
15. Juni – 6. Oktober 2013
<br /><br />
Die überwiegend abstrakten Werke der Schwedischen Malerin Hilma af Klint (1862-1944) sind erstmals im Rahmen einer grossen Retrospektive in Deutschland zu sehen.
<br /><br />
<i>"Klint starb 1944, doch erst ab 1986 beschäftigten sich mehrere Ausstellungen mit Teilen ihres Werks. Betont wurde dabei stets die enge Verbindung ihrer Malerei zu den spiritistischen Bewegungen der Jahrhundertwende; die Frage, ob sie die erste abstrakte Malerin der Kunstgeschichte sein könnte, wurde nicht einmal gestellt."</i> (<a target="_blank" href="http://www.emma.de/hefte/ausgaben-2013/maijuni-2013/hilma-af-klint/">EMMA Mai/Juni 2013</a>)
<br /><br />
Im Hamburger Bahnhof (Berlin) ist Hilma af Klints faszinierendes Schaffen, mit anregenden Querverweisen zu Beuys und Rudolf Steiner, noch bis 6. Oktober 2013 zu sehen und zu entdecken.
<br />
Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-81904981895570633502013-09-03T19:42:00.000+02:002013-09-03T19:42:32.524+02:00Teletext Art Festival<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1309_teletext/zmb_322_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Plakat Teletext Art Festival 2013</span></i>
<br /><br />
Eben in der U-bahn entdeckt:<br />
<a target="_blank" href="http://www.teletextart.com/">Internationales Teletext Art Festival ITAF 2013</a><br />
15. August - 15.September 2013
<br /> <br />
Infos online:<br />
<a target="_blank" href="http://www.teletextart.com/#ITAF%20competition">Wettbewerb</a><br />
Infos via TV:<br />
ARD Text ab Seite 850<br />
ORF TELETEXT ab Seite 470<br />
Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-16023148447964910962013-09-03T19:08:00.001+02:002013-09-22T12:56:45.848+02:00"Wall on Wall" - Berlin<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1309_wallonwall/zmb_241c_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Nazlat Issa (Westbank/Israel) on Berlin Wall</span></i>
<br /><br />
<a target="_blank" href="http://www.wallonwall.org/">"Wall on Wall" </a> - ist eine Fotoausstellung über Mauern, die weltweit Menschen voneinander trennen (kuratiert von <a target="_blank" href="http://www.wallonwall.org/?page_id=90">Adrienne Goehler und Neil Burgess</a>).<br /><br />
VERLÄNGERT bis So 10. November 2013<br />
Berliner Mauer, Rückseite der Eastside Gallery<br />
und vis a vis O2-Halle<br />
Mühlenstraße, 12043 Berlin-Friedrichshain<br />
Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-16802069222044511032013-08-23T16:45:00.000+02:002013-08-23T16:55:49.754+02:00Eastside Gallery Berlin<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1308_eastside/zmb_824_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">"Berlin 1990 - 2009" (Ausschnitt) / Ignasi Blanch - Catalunya, Spanien</span></i>
<br />
Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-8517964877144261902013-08-22T21:40:00.000+02:002013-09-03T22:47:27.453+02:00"Energie im Spiegel der Karikatur"<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1308_enbw_karikaturen/zmb_608_400x300.jpg" width="400" />
<!-- <i><span style="font-size: x-small;">Plakat Teletext Art Festival 2013</span></i> -->
<br /><br />
<a target="_blank" href="https://www.enbw.com/events/Karikaturen/thema">"Energie im Spiegel der Karikatur"</a> ist eine Ausstellung im EnBW-Showroom Berlin. Es sind augenzwinkernde bis kritische Kommentare im Original (mal nicht gedruckt auf billigem Zeitungs- und Zeitschriftenpapier). Hingucker!
<br /> <br />
Abgelichtet sind hier die Relikte der Vernissage. Beispiele der ca. 50 ausgestellten Karikaturen gibt es im <a target="_blank" href=" https://www.enbw.com/events/Karikaturen/impressionen">online-Portal von EnBW.</a>
<br /> <br />
"Energie im Spiegel der Karikatur"<br />
Ausstellung <br />
22.08. - 31.10.2013 <br />
Eintritt frei
<br /> <br />
EnBW Showroom Berlin<br />
Schiffbauerdamm 1<br />
10117 Berlin<br />
Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-30900897513925736632013-08-07T01:03:00.002+02:002013-08-26T21:18:32.437+02:00Mona Ardeleanu bei EnBW<!-- <img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1306_enbw/zmb_323_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Ausschnitt aus der Arbeit</span></i>
<br />
<br /> Das pralle Innenleben eines Kissens, das aus dem Überzug quillt? -->
<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1306_enbw/zmb_207c_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Mona Ardeleanu</span></i>
<br />
<br />
Funktional anmutend und dies gleich wieder relativierend: Das ist das Spannungsfeld, in dem die <a href="http://www.mona-ardeleanu.de/index.htm" target="_blank">Künstlerin Mona Ardeleanu</a> mit malerischen Mitteln textile Skulpturen erschafft.
<br />
<br />
Durch kunstvollen Faltenwurf werden Körper geformt. Wattierte Stoffteile mit groben Stichen zu Hohlformen zusammengefügt. Verschnürungen schaffen die gewünschte Fasson. Mittels üppiger Drapperien, Rüschenapplikationen und Spitzen sind manche mit barockem Pomp in Szene gesetzt. Andere verzichten auf jeglichen Dekor, sind schlicht. Die Aussenhülle wird von der Künstlerin stets detailreich, fast erzählend malerisch artikuliert. Das Innenleben bleibt geheimnisvoll, verschlossen, magisch.
<br />
<br />
<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1306_enbw/zmb_031_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Vernissagen-Impression</span></i>
<br />
<br />
Augenfällig bei fast allen Motiven, die Dessins und ornamentalen Muster, die in Omas Zeiten bzw. andere Geschmackskulturen entführen. Mit akurater Präzision gepinselt, mutet <a href="http://www.mona-ardeleanu.de/index.htm" target="_blank">Ardeleanus Malerei</a> an dieser Stelle archivarisch an. Fortan ist mein Blick auch für die schönen sommerlichen Dessins auf der Kleidung der Ausstellungsbesucherinnen sensibilisiert.
<br />
<br />
<!--
<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1306_enbw/zmb_242_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Mona Ardeleanu</span></i>
<br />
<br />
-->
(Alt)Meisterlich, wie aus einer anderen Zeit, ist auch der Malstil, mit dem Ardeleanu ihre Skulpturen zu Leben erweckt. Mal meint man ein Wesen zu erkennen, prunkvoll gewandet. <!-- Könnten das nicht Puffärmel sein? Aus hauchzartem Stoff gerafft, als hätte der eben noch einen Arm umspielt. --> An anderer Stelle eher weiche, geometrische Formen. Mit Bändern und Schnüren werden sie zu architektonisch anmutenden Gebilden zusammenknüpft.
<br />
<br />
<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1306_enbw/zmb_228_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Vernissagen-Impression</span></i>
<br />
<br />
Auf schattierten, einfarbigen Hintergründen treten die Zeit entrückten "Subjekte" der Mona Ardeleanu betont plastisch hervor. Als schwebten sie in einer von anderen Gesetzmäßigkeiten bestimmten Dimension. Bis Samstag dieser Woche ist die Ausstellung im EnBW Showroom Berlin noch zu sehen.
<br />
<br />
<a href="http://www.enbw.com/unternehmen/konzern/regionales-engagement/kunst-kultur/showroom-berlin/index.html" target="_blank">„Nochmal seitwärts fliegen“</a><br />
Einzelausstellung Mona Ardeleanu<br />
Kooperationsveranstaltung der<br />
<a href="http://www.kunststiftung.de/veranstaltung/mona-ardeleanu-nochmal-seitwaerts-fliegen.html" target="_blank">Kunststiftung Baden-Württemberg</a> <br />
mit der EnBW Energie Baden-Württemberg AG<br />
<br />
21. Juni bis 10. August 2013<br />
Mo bis Fr 11-19 Uhr, Sa 11-16 Uhr<br />
<a href="http://www.enbw.com/media/konzern/docs/regionales-engagement/aktuelle_anfahrtskizze_berlin.pdf" target="_blank">EnBW Showroom Berlin</a><br />
Schiffbauerdamm 1<br />
10117 BerlinZorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-87235978338745986992013-08-06T16:58:00.001+02:002013-08-23T16:47:18.087+02:00Rebecca Raue | Galerie Schultz<!-- <img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1307_schultz/zmb_952_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">vor der Galerie, Vernissagen Impression</span></i>
<br /><br /> -->
<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1307_schultz/zmb_055_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Vernissagen Impression</span></i>
<br /><br />
<a target="_blank" href="http://www.schultzberlin.com/de/exhibition/body-became-space">
"The body became space"</a><br />
Rebecca Raue<br />
Ausstellung<br />
6. Juli - 31. August 2013
<br />
<br />
<a target="_blank" href="http://www.schultzberlin.com/de">Galerie Schultz Contemporary</a><br />
Mommsenstraße 34<br />
10629 Berlin<br />
Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-6221148339821157212013-08-06T16:58:00.000+02:002013-08-06T16:58:00.204+02:00Kim Sang-Yeon | Galerie Schultz<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1307_schultz/zmb_332_400x300.jpg" width="400" />
<br /><br />
<a target="_blank" href="http://www.schultzberlin.com/de/exhibition/disentanglement">
"Disentanglement"</a><br />
Kim Sang-Yeon<br />
Ausstellung<br />
6. Juli - 31. August 2013
<br />
<br />
<a target="_blank" href="http://www.schultzberlin.com/de">Galerie Michael Schultz</a><br />
Mommsenstraße 34<br />
10629 Berlin<br />Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-87101018753039642132013-08-06T16:55:00.001+02:002013-08-23T14:01:27.330+02:00Woeske Gallery Berlin<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1307_woeske/zmb_505b_400x300.jpg" width="400" /><br />
<i><span style="font-size: x-small;">"Viele kriegen um das Ei und lassen die Henne fliegen" (Feng Lu, Ausschnitt aus der Arbeit)</span></i>
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Grand Opening der Woeske Gallery Berlin im Juni 2013 mit einer kuratierten Gruppenausstellung junger Kunst.
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Noch zu sehen in der<br />
<a target="_blank" href="http://www.woeskegallery.com/">Woeske Gallery Berlin</a><br />
Di-Fr 11 - 19 Uhr<br />
Sa 11 - 14 Uhr <br />
Mommsenstr. 35<br />
10629 Berlin<br />
Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-37631729388983684882013-07-14T16:18:00.000+02:002013-08-23T20:31:22.975+02:00UdK Berlin - Rundgang 2013<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1317_udk/zmb_027_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Infostand Berlin Career College</span></i>
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<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1317_udk/zmb_401_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Yuni Kim: „verschwundene Vertraute, gebliebene Fremde und Ich“ (2011 – 2013)</span></i>
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<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1317_udk/zmb_435_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Yuni Kim: „verschwundene Vertraute, gebliebene Fremde und Ich“ (2011 – 2013)</span></i>
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<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1317_udk/zmb_413_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Henrike Alsleben: „- mixed media –„</span></i>
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<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1317_udk/zmb_111_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Franziska Nestler: „Brot aus dem Müll“</span></i>
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<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1317_udk/zmb_826_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Atmo (Besen der Klasse Prof. Zipp)</span></i>
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<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1317_udk/zmb_958_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Atmo (Kunst oder nicht?)</span></i>
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<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1317_udk/zmb_752_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Francesco Petruccelli</span></i>
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<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1317_udk/zmb_837_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Atmo (richtungsweisend)</span></i>
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<!--
<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1317_udk/zmb_220_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Atmo (ohne Worte)</span></i>
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-->
<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1317_udk/zmb_916_400x300.jpg" width="400" />
<i><span style="font-size: x-small;">Johannes Denda</span></i>
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Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-930028794361393886.post-10229306007165495632013-06-11T00:54:00.000+02:002013-06-12T14:59:09.805+02:00"Der Gang der Dinge"<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1305_udk/zmb_556_400x300.jpg" width="400" />
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<i><span style="font-size: x-small;">"History Anchor" (Thomas Meier )</span></i>
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Telefone im Stile der 70er Jahre stellen eine Verbindung her zwischen drinnen und draussen, früher und jetzt. Die Soundarbeit "History Anchor" des Künstlers Thomas Meier ist Teil der permanenten Klanginstallation "Der Gang der Dinge", die seit Ende Mai in den Räumlichkeiten des Berlin Career College an der Universität der Künste erfahren werden kann. Die Arbeiten von Studierenden des Masterstudienganges "Sound Studies" reflektieren die räumlichen Gegebenheiten sowie die Geschichte des Ortes.
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<img alt="" border="0" height="300" src="http://kunstblog-medien.zorah-mari-bauer.de/j1305_udk/zmb_418_400x300.jpg" width="400" />
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<i><span style="font-size: x-small;">"Das Innere der Masse" (Kanari Shirao)</span></i>
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Zwischen Skulptur und Musikinstrument mutet die Arbeit "Das Innere der Masse" des Soundkünstlers Kanari Shirao an. Kreuz und quer verbundene Holzbrettchen schaffen einen labyrinthischen Hohlraum, der anmutet wie ein artifiziell dekonstruiertes Xylophon. Die Besucher versenken darin bereit gelegte Holzkugeln. Klack. Klack. Klack. Von Hindernis zu Hindernis suchen die sich ihren Weg nach unten. Das warme Geräusch von Holz auf Holz zieht in den Bann. Gerne beginnt man das Spiel wieder von vorn - allein, zu zweit, zu dritt...
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<a target="_blank" href="http://www.udk-berlin.de/sites/soundstudies/content/index_ger.html?infoID=e182452">"Der Gang der Dinge"</a><br />
Klanginstallation<br />
Leitung Prof. Hans Peter Kuhn
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Berlin Career College<br />
<a target="_blank" href="http://www.udk-berlin.de/sites/content/themen/service/standorte/bundesallee_1_12_berlin_wilmersdorf/index_ger.html">Bundesallee 1 - 12, Berlin-Wilmersdorf</a>
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Zorah Mari Bauerhttp://www.blogger.com/profile/06269605653402365294noreply@blogger.com1